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Wahre Tatsachen2023-08-30T14:23:00+02:00

Die Realität des Liebeslebens kann sehr schmerzhaft sein

Ich habe mit meiner Familie in einem behüteten Zuhause gelebt, doch als Teenager wurde ich auf die Realität des Lebens und insbesondere des Liebeslebens losgelassen. Von kleinen Flirts bis hin zu ernsthafteren Beziehungen habe ich letztlich nie die ersehnte wahre Liebe gefunden, sondern eher eine Abfolge von Leidenschaften mit ihren Enttäuschungen, unerwiderten Gefühlen, Lügen und Verrat. Eine Beziehung verlief besonders schlecht und prägte mein Leben, denn neben Streit, Verrat und Lügen verlor ich schließlich meine Identität, ich erkannte mich selbst nicht mehr in meiner Art zu sein, zu denken und zu handeln, so dass ich nicht einmal mehr wusste, wer ich war. Ich habe alles verloren, und das meine ich nicht nur materiell. In diesem Moment hatte mein Leben für mich keinen Sinn mehr, es war mir egal, ob ich lebte oder starb. Zumindest fühlte ich mich in diesem Moment so.

Aus dieser stürmischen Beziehung ging ein Kind hervor, das den Vorwand für eine sehr gewalttätige Zwietracht und Spaltung lieferte. Ich habe in sehr kurzer Zeit erfahren, was echte, einschränkende Gewalt ist, nicht physisch, sondern psychologisch, heute würde ich sagen, sehr spirituell, mit ihrer Flut von Lügen und anderen Erfindungen, um Sie in Schuld zu bringen, Sie zu Fehlern zu verleiten und schließlich dazu zu bringen, alles zu verlieren.

In diesen Wirren habe ich das Hilfszentrum Universal kennengelernt. Durch die spirituelle Arbeit, die dort angeboten wird, konnte ich mich von dieser Last befreien und vor allem neue Kraft schöpfen, um weiterzumachen, aber diesmal mit Gottes Hilfe und Führung. Mir wurde schnell klar, dass ich nichts überstürzen und jemanden finden wollte. Ich musste zuerst zu mir selbst finden. Und das tat ich, ich priorisierte die Taufe im Heiligen Geist und von da an erledigte Gott den Rest, er lenkte meine Schritte und stellte die richtige Person auf meinen Weg. Ich lernte meine Frau in der Kirche kennen, und auch sie hatte die Gemeinschaft mit Gott über ihr Liebesleben gestellt. Wir verlobten uns, und einige Monate später besiegelten wir unsere Verbindung vor Gott auf Seinem Altar.

Heute sind wir glücklich, dienen Gott in einem einzigen Glauben und schreiten gemeinsam in gemeinsamen Projekten voran.

Paulo Monteiro

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